Das Wichtigste zuerst: Ich habe nicht meinen Beruf erlernt. Ich habe meine Berufung professionalisiert. Was ich beruflich tue, begeistert und erfüllt mich.
Seit 2001 bin ich staatlich anerkannte Erzieherin.
Seither arbeite ich durchgängig als pädagogische Fachkraft mit Kindern, Jugendlichen und Familien.
Nachdem ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nachgeholt habe, begann ich Erziehungswissenschaft in Dortmund zu studieren.
Parallel nahm ich erstmals Tätigkeiten als freie Dozentin auf. Zunächst als Erste-Hilfe-Ausbilderin und mit zunehmender Fachexpertise zu vielen Themen in der Familienbildung und in der Weiterbildung von pädagogischen Kollegen.
Seit 2012 bin ich in der Kindertagespflege selbstständig. Eine entsprechende Qualifizierung nach dem DJI-Curriculum habe ich erfolgreich abgeschlossen. Kindertagespflege ist für mich seither die Chance, ein eigenes pädagogisches Konzept so zu entwickeln und umzusetzen, dass ich es zu jedem Zeitpunkt und 100%ig vertreten kann.
Da man nie auslernt, habe ich mich 2013 berufsbegleitend zur Bewegungspädagogin weitergebildet.
Anfang 2018 habe ich außerdem erfolgreich eine Qualifizierugnsmaßnahme zur Elternbegleiterin absolviert. In diesem Zusammenhang bin ich vor allem beratend tätig.
Seit Frühjahr 2022 kann ich als Fachkraft für Inklusion meine professionelle Kompetenz und meine Kindertagespflegestelle weiter sinnvoll profilieren.
Da sich Anfragen zur Beratung an mich zunehmend um Krisensituationen bei Kindern und Jugendlichen und in Familien drehen,
bilde ich mich diesbezüglich stetig fort, um kompetent intervenieren zu können. Kommunikationstrainings und natur- und erlebnispädagogische Weiterbildungen sind für mich dabei genauso wertvolle
Bausteine wie meine Ausbildung zur Fachkraft für Gewaltprävention 2024.